UFS Explorer Technician ist eine robuste Softwarelösung, die sich gut für technische Fachleute eignet, die erweiterte Funktionen bei der Bewältigung anspruchsvoller Datenwiederherstellungsaufgaben benötigen, einschließlich solcher im Zusammenhang mit der digitalen Forensik und anderen relevanten IT-Bereichen.
Preisoptionen
Die Software wird für einen festen Zeitraum lizenziert, z. B. 1, 2, 3 oder 5 Jahre, mit der Möglichkeit, durch die Wahl einer längeren Laufzeit Kosten zu sparen. Eine Lizenz ist für die Nutzung auf einem einzelnen Arbeitsplatz während der gewählten Laufzeit vorgesehen. Firmenkunden können eine Lizenz nach der Evaluierung des Produkts mithilfe der kostenlosen Testversion anfordern.
Mögliche zusätzliche Gebühren
Übertragbare Lizenz: €169.95 (einmalige Gebühr)
Ein USB-Hardware-Token (Thales-Sentinel) kann zur Flexibilität des Lizenztransfers zwischen verschiedenen Computern bereitgestellt werden. Die Software funktioniert nur auf dem Gerät, an das der Hardware-Token angeschlossen ist. Die Gebühr deckt die Produktion des Tokens mit den Lizenzinformationen und die Kosten für die Lieferung davon per Expresspost ab.
Ersatz verlorenes/beschädigtes Tokens: €195.95
Falls der originale Hardware-Token verloren geht oder aufgrund von Beschädigung unbrauchbar wird, kann gegen eine zusätzliche Gebühr ein neuer Ersatz-Token erworben werden.
Außergewöhnliches Toolkit für komplizierteste Szenarien
- PCs/Laptops
- Festplatten
- Externe USB-Laufwerke
- USB-Sticks
- Speicherkarten
- Musik-Player
- Digitalkameras
- RAID-Sets
- NAS-Geräte
- Server
- SAN-Systeme
- Andere Speichergeräte
- Dokumente
- Bilder
- Audiodateien
- Videos
- E-Mails
- Jedes andere Dateiformat
Verfügbare Plugins
Die Funktionalität der Software kann durch folgende Zusatzkomponenten verbessert werden:
Data recovery plugin for Dell EqualLogic dient der automatisierten Zusammenstellung und dem einfachen Zugriff auf Volumen von Dell EqualLogic-Speicher-Arrays.
Data recovery plugin for HP StorageWorks EVA vereinfacht die Datenrettungsaufgaben im Zusammenhang mit HP Enterprise Virtual Arrays (EVA), ermöglicht die automatische Rekonstruktion von Vraid-Array-Konfigurationen und den sofortigen Zugriff auf den Inhalt der virtuellen Volumen.
Data recovery plugin for HPE MSA erleichtert die Wiederherstellung verlorener Daten auf HPE Modular Storage Arrays (MSA), indem es die Zusammenstellung von Speicherpoolkonfigurationen automatisiert und Zugriff auf virtuelle Volumen gewährt, sodass keine manuellen Manipulationen mehr erforderlich sind.
Data recovery plugin for HPE 3PAR StoreServ hilft bei der Wiederherstellung verlorener Daten auf den 3PAR-Speichersystemen von HPE. Durch die Automatisierung der Zusammenstellung von Speicherpoolkonfigurationen und die Bereitstellung des direkten Zugriffs auf virtuelle Volumen macht das Plugin manuelle Eingriffe überflüssig und gestaltet den Wiederherstellungsprozess wesentlich effizienter.
Data recovery plugin for Infiniti SAN ermöglicht die reibungslose Datenwiederherstellung auf SAN-Systemen der Dell PowerVault MD3-Serie, IBM DS3-Serie oder NetApp E-Serie. Diese Komponente macht den Prozess deutlich einfacher, indem sie die Zusammenstellung von Speicherpoolkonfigurationen automatisiert und sofortigen Zugriff auf den Inhalt virtueller Volumen gewährt, wodurch umfangreiche Benutzereingriffe entfallen.
Data recovery plugin for IBM Storwize wurde entwickelt, um die Rekonstruktion von Pools zu automatisieren und einen einfachen Zugriff auf die auf IBM Storwize-Speicherarrays (V-Serie) verfügbare Volumen zu gewährleisten, wodurch eine schnelle und effiziente Wiederherstellung verlorener Daten ermöglicht wird.
UFS Explorer Technician teilt die meisten seiner Kernfunktionen mit der Professional-Edition von UFS Explorer, bietet aber auch einige besondere Features, die dieses Programm deutlich auszeichnen:
Wichtigste Unterschiede
Hauptmerkmale
UFS Explorer Technician bietet direkten Zugriff auf den Inhalt und die Möglichkeit der Datenwiederherstellung auf einem breiten Spektrum von Speicherformaten, die von Windows (FAT/FAT32/exFAT, NTFS und ReFS/ReFS3), macOS (HFS+, APFS), Linux (Ext2, Ext3, Ext4, SGI XFS, JFS, ReiserFS, Sun ZFS, Btrfs, F2FS), AIX (Ältere JFS1, JFS2), Xinous OpenServer (EAFS, HTFS, DTFS), Veritas Storage Foundation (VxFS4, VxFS6, VxFS7) und Urive (NxFS) gebraucht werden.
Die Software ist in der Lage, eine große Vielfalt an Disk-Image-Typen zu verarbeiten, darunter nicht nur Standard-Images, sondern auch solche, die mit verschiedenen forensischen Tools wie EnCase Imager und FTK Imager erstellt wurden, sowie mit speziellen Datenwiederherstellungslösungen wie DeepSpar DDI, MRT DE und R -Studio. Mit seiner Hilfe können Benutzer auf den Inhalt von fast jedem Disk-Image zugreifen, ihn erkunden und die verlorenen Dateien wiederherstellen, als wäre es nur ein herkömmliches physisches Speichergerät. Diese Funktionalität ist besonders nützlich für technische Experten, die sich mit digitalen Beweisen befassen oder andere Datenrettungsaufgaben mit Disk-Image-Dateien durchführen müssen.
Mit UFS Explorer Technician kann man ein umfassender Bericht erstellen, der Informationen über den verarbeiteten Speicher, seinen Inhalt und verschiedene Details zu jeder Datei enthält, wie z. B. ihre Größe, den Zeitpunkt ihrer Erstellung, den letzten Zugriff und die letzte Änderung sowie den Zustand ihrer Metadaten. Um die Integrität der Datei zu überprüfen, können deren Prüfsummen berechnet werden, sodass selbst kleinste Inkonsistenzen durch den visuellen Vergleich ihrer Hashwerte über mehrere Berichte hinweg sichtbar werden. Hierfür bietet die Software eine breite Auswahl an Hashing-Algorithmen, darunter MD5, SHA1, SHA256, SHA512 und andere.
Das Programm ermöglicht einfache Erstellung eines Berichts mit einer interaktiven Darstellung des Dateisysteminhalts, der mühelos mit Dritten geteilt und in jedem Standard-Webbrowser angezeigt werden kann. Außerdem liefert die Software zahlreiche andere Berichtstypen, darunter einen Bericht über die Größe der Daten mit Datei- und Ordner-Metadaten-Integritätsprüfungen, eine grundlegende Liste von Ordnern und Dateien in verschiedenen Formaten sowie ein Protokoll kritischer während des Programmbetriebs aufgetretener Ereignisse, eine Liste von Dateifragmenten mit ihren physischen und virtuellen Offsets usw.
Die Fähigkeiten von UFS Explorer Technician decken eine ganze Reihe von Technologien ab, die von heutigen Speichergeräten eingesetzt werden. Darunter sind Windows Dynamic Disks und Storage Spaces, Apple Software RAID, Core Storage und Time Machine, Linux mdadm, LVM mit Thin Provisioning, Btrfs-RAID, ZFS RAID-Z, Drobo BeyondRAID, Synology Hybrid RAID und andere unkonventionelle Setups. Zudem ist die Anwendung für die Datendeduplizierungstechnologie von Microsoft in Windows Server ausgestattet und ermöglicht die Wiederherstellung verlorener Daten von deduplizierten NTFS- und ReFS-Volumen.
Die Software unterstützt eine Vielzahl gängiger Festplattenverschlüsselungstechnologien wie LUKS, BitLocker, FileVault 2, APFS-Verschlüsselung, TrueCrypt/VeraCrypt und eCryptFS. Dadurch können Benutzer auf die verfügbaren Dateien zugreifen und die fehlenden Daten auf verschlüsselten Volumen wiederherstellen, sofern sie über das gültige Passwort oder den Verschlüsselungsschlüssel verfügen. Es ist nicht erforderlich, sich beim Betriebssystem anzumelden und das Laufwerk zu entschlüsseln. Stattdessen kann das Passwort oder der Schlüssel einfach über die Benutzeroberfläche des Programms bereitgestellt werden, und die Anwendung selbst entschlüsselt dann den Speicher für nachfolgende Vorgänge.
Die Anwendung kann eine Vielzahl von RAID-Konfigurationen automatisch rekonstruieren, darunter nicht-redundante RAID-Level 0 und JBOD, gespiegelte Level 1 und 1E, Level 3 und 4 mit dedizierter und 5 und 6 mit verteilter Parität sowie verschachtelte RAID-Setups. Sie bietet außerdem eine spezielle Syntax, die es Benutzern ermöglicht, individuelle RAID-Muster mit verschiedenen Datenverteilungsalgorithmen zu definieren. Darüber hinaus kann das Programm ein fehlerhaftes RAID-Array wiederherstellen, indem es entweder Parität (für RAID 5 und RAID 6) oder eine Datenkopie (für RAID 1) verwendet. Ebenso ist die Software in der Lage, RAID mithilfe von Disk-Images zu rekonstruieren, die beschädigte Sektoren über Karten fehlerhafter Sektor simulieren.
UFS Explorer Technician kann mit virtuellen Festplatten arbeiten, die von bekannten Virtualisierungssystemen wie VMware, Hyper-V, VirtualBox, QEMU und XEN gebraucht werden. Die Software interagiert mit diesen virtuellen Festplatten, als wären sie physische Standardgeräte, sodass Benutzer auf sie zugreifen oder ihre Daten retten können, selbst wenn diese auf einem RAID-Set oder in einer anderen virtuellen Maschine gespeichert sind. Beispielsweise kann der Benutzer ein RAID-Setup erstellen, das eine virtuelle VMware ESX-Maschine (VMFS-Dateisystem) enthält, eine virtuelle Festplatte direkt von VMFS öffnen und Dateien gerade auf der virtuellen Maschine wiederherstellen, ohne die virtuelle Festplatte vorher abrufen zu müssen.
Mit UFS Explorer Technician ist es möglich, den Datenträgerlesevorgang präzise zu steuern. Dazu gehört eine Option zur Auswahl der Methode für den Datenzugriff und zum Festlegen eines E/A-Timeouts für Instanzen, bei denen das Lesen aufgrund von E/A-Fehlern der Festplatte fehlschlägt. Darüber hinaus verfügt die Software über eine Funktion zum einmaligen Lesen, die dazu beiträgt, übermäßige Leseanforderungen an denselben Speicherort zu vermeiden, indem alle verarbeiteten Daten in einer Sparse-Image-Datei gespeichert werden. Solcher Ansatz reduziert die Belastung ausfallender Geräte und hilft, deren Betriebslebensdauer bis zum Abschluss des Datenabrufs zu verlängern.
Das Programm bietet die Möglichkeit, einen Klon gesamter Festplatte zu erstellen oder den abgebildeten Bereich entsprechend den individuellen Anforderungen anzupassen. Letzteres kann durch die Angabe von Speicherbereichen oder durch die Auswahl eines bestimmten Satzes von Dateien zum Kopieren erfolgen. Der integrierte Disk-Imager bietet außerdem konfigurierbare Parameter wie Lese-Timeout, Blockgröße, Richtung, Protokoll und Einstellungen für den Umgang mit beschädigten Bereichen, die bei erfolglosen Leseversuchen entdeckt wurden. Die während der Image-Erfassung festgestellten fehlerhaften Blöcke werden in einer speziellen Kartendatei dokumentiert, während ein Protokoll der Lesefehler als Bericht gespeichert werden kann.
UFS Explorer Technician erstellt Fehlerkarten im Rahmen von Disk-Imaging und kann die von anderen kompatiblen Software- oder Hardwaresystemen generierten Fehlerkarten nutzen. Das Programm kann sich auf eine solche Karte verlassen, um das Vorhandensein fehlerhafter Sektoren auf einem Speichergerät zu simulieren oder beschädigte Blöcke dynamisch anhand einer bestimmten Inhaltsvorlage zu erkennen. Überdies haben Benutzer die Möglichkeit, eine Maske zu erstellen, die Fehler im belegten oder nicht zugewiesenen Dateisystembereich imitiert, und diese bei verschiedenen Aufgaben anzuwenden. Darüber hinaus stell das Programm Mittel zur Ausfüllung maskierter Bereiche mit einem vordefinierten Muster zu Verfügung.
Das Programm stellt mehrere Scan-Varianten bereit, um verschiedene Szenarien möglichst effizient zu bewältigen. Zu den verfügbaren Optionen gehören ein schneller Scan nach bestimmten Dateisystemtypen, eine längere gründliche Suche nach verlorenen Daten anhand bekannter Inhalte, mit der Möglichkeit, benutzerdefinierte IntelliRAW-Regeln zu definieren, das Scannen des vom Dateisystem verwendeten Speicherplatzes oder nur der Bereiche mit "freiem Speicherplatz". Der Scanvorgang kann angehalten werden, um Zwischenergebnisse zu prüfen oder zu speichern. Das Endergebnis kann auch als Datei für zukünftige Referenzzwecke gespeichert werden.
UFS Explorer Technician ist in der Lage, SCSI- und SAS-Laufwerke mit nicht standardmäßigen Sektorgrößen wie 520 Byte, 524 Byte, 528 Byte und anderen zu verarbeiten. Die Software führt automatische Sektorkonvertierung durch, indem die Metadaten auf die standardmäßige Sektorgröße von 512 Byte gekürzt werden. Diese Konvertierung ermöglicht den Zugriff auf Dateien sowie anschließende Datenrettungsvorgänge auf bestimmten Systemen wie NetApp, EMC, HP usw., die in der Regel proprietäre Blockformate einsetzen.
Die Software ermöglicht die Einrichtung direktes Netzwerkzugriffs und die Durchführung der Datenwiederherstellung auf Laufwerken, die mit einem DeepSpar Disk Imager-Gerät verbunden sind. Benutzer können Parameter wie Lese-Timeout, Blockgröße und andere Einstellungen sofort definieren, um sicherzustellen, dass der Vorgang mit maximaler Sicherheit und Effizienz erfolgt. Darüber hinaus kann der Imaging-Prozess von DeepSpar Disk Imager basierend auf einer in das Programm geladenen Bitmap durchgeführt werden. Darüber hinaus unterstützt UFS Explorer Technician das geteiltes Format von Disk-Images, die von DDI erstellt wurden.
UFS Explorer Technician lässt sich in MRT Data Explorer integrieren, unterstützt dessen Aufgabendateien und kann mit den zugehörigen Fehlerkarten arbeiten. Zudem ermöglicht die Software dem Benutzer, das von MRT Express/Ultra durchgeführte Disk-Image zu steuern: Sich für ein Image basierend auf einer Bitmap zu entscheiden und bestimmte Bereiche, Dateien oder Ordner auszuwählen. Darüber hinaus macht die Anwendung möglich, Dateiimageblöcken von einer MRT-Aufgabe zu laden, sortiert diese automatisch und fügt die erforderlichen Abstandshalter hinzu.
UFS Explorer Technician bietet einen vollständigen Satz an Tools, die für einfache Behandlung von Binärdaten von Speichergeräten, Partitionen, Dateien oder deren Segmenten in hexadezimaler Darstellung erforderlich sind. Darunter gibt es einen vielseitiger Hexadezimaler Viewer mit Funktionen wie Rohdateninspektor, Positionslesezeichen, Strukturvorlagen, umgekehrter Datenadressübersetzung, paralleler Suche und Datenvergleich, die die Manipulation der Rohdaten erheblich erleichtern. Überdies stellt die Software einen Hexadezimalen Editor zur Verfügung, mit einer Vielzahl nützlicher Optionen, die manuelle Bearbeitung des Rohinhalts viel vereinfachen.
Was ist neu in Version 10.11.1
- Kritisches Problem mit parallelem Zugriff auf Datenträger wurde behoben (verursacht durch ein unerwartetes Verhalten der API zur Duplizierung von Geräte-Handles);
- Absturzfehler wurde behoben, der durch die Dekodierung einiger fehlerhafter MPEG4-Video-Einzelbilder verursacht wurde (für "Vorschau"-Zwecke);
- Unterstützung der "Standbildvorschau" für weitere Videoformate wurde hinzugefügt.
Andere UFS Explorer-Produkte
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NTFS, FAT, FAT32, exFAT, ReFS/ReFS3;
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HFS+, APFS;
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Ext2, Ext3, Ext4, XFS, XFS erweitertes Formats, JFS, ReiserFS, UFS, UFS2, Adaptec-UFS, Big-Endian-UFS, Btrfs, F2FS;
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ZFS;
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VMFS, VMFS6.
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NTFS:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems, Unterstützung von Datendeduplizierung -
FAT/FAT32/exFAT:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems. -
ReFS/ReFS3:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems, Unterstützung von Datendeduplizierung. -
XFS:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems; Unterstützung von NAS-Geräten und benutzerdefinierten Servern. -
Linux JFS:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems. -
Ext2, Ext3, Ext4:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien*, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems; Unterstützung von NAS-Geräten und benutzerdefinierten Servern. -
ReiserFS:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems. -
Apple HFS+:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien*, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems. -
APFS:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien*, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems. -
UFS/UFS2, Adaptec UFS:
Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung für Little-Endian- und Big-Endian-Variationen, Datenrettung nach Beschädigung des Dateisystems, sehr eingeschränkte Unterstützung von Wiederherstellung gelöschter Daten. -
Btrfs:
Datenzugriff, RAID-Wiederherstellung; Unterstützung von Hardware-RAID, mdadm-RAID und Btrfs-gesteuertem RAID. -
F2FS:
Volle Unterstützung: Datenzugriff, Suche nach verlorenen Partitionen, RAID-Wiederherstellung, Wiederherstellung gelöschter Dateien, Datenrettung nach Formatierung und Beschädigung des Dateisystems. -
Sun ZFS:
Datenzugriff und Datenrettung auf einfachem und Stripe-ZPOOL, begrenzte Unterstützung von Wiederherstellung verlorener Daten; Unterstützung von RAID-Z. -
VMware VMFS:
Datenzugriff, RAID-Wiederherstellung; Sehr eingeschränkte Unterstützung von Wiederherstellung virtueller Festplatten.
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HFS;
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NWFS, NSS, NSS64;
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HPFS;
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Ältere JFS1, JFS2;
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EAFS, HTFS, DTFS;
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VxFS4, VxFS6, VxFS7;
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NxFS.
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HFS:
Nur Datenzugriff (Kopieren von Dateien und Ordnern von dem HFS-Dateisystem). -
IBM/Microsoft HPFS:
Nur Datenzugriff (Kopieren von Dateien und Ordnern von dem HFS-Dateisystem). -
VMFS6:
Datenzugriff, RAID-Wiederherstellung, sehr eingeschränkte Unterstützung von Wiederherstellung virtueller Festplatten. -
Novell NWFS:
Datenzugriff, RAID-Wiederherstellung (Kopieren von Dateien und Ordnern von dem NWFS-Dateisystem). -
Novell NSS:
Datenzugriff und RAID-Wiederherstellung (Kopieren von Dateien und Ordnern von Novel Storage Services). -
Novell NSS64:
Datenzugriff und RAID-Wiederherstellung (Kopieren von Dateien und Ordnern von Novel Storage Services). -
JFS1, JFS2:
Datenzugriff und RAID-Wiederherstellung (Kopieren von Dateien und Ordnern von IBM AIX). -
EAFS:
Datenzugriff und RAID-Wiederherstellung (Kopieren von Dateien und Ordnern von Xinuos OpenServer). -
HTFS:
Datenzugriff und RAID-Wiederherstellung (Kopieren von Dateien und Ordnern von Xinuos OpenServer). -
DTFS:
Datenzugriff und RAID-Wiederherstellung (Kopieren von Dateien und Ordnern von Xinuos OpenServer). -
VxFS4, VxFS6, VxFS7:
Datenzugriff und RAID-Wiederherstellung (Kopieren von Dateien und Ordnern von Veritas Storage Foundation, HP-UX usw.). -
NxFS:
Nur Datenzugriff (Kopieren von Dateien und Ordnern von Urive-Fahrrekordern).
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Zusammengesetzte Volumen: mdadm, LVM, LDM, Software-RAID von Apple, Intel Matrix;
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Standard-RAID-Muster: RAID 0, RAID 1E, RAID 3, RAID 4, RAID 5, RAID 6 usw.;
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RAID-Kombinationen: RAID 10, RAID 50, RAID 60, RAID 50E usw.;
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Nicht-Standard-RAID: Drobo BeyondRAID, Synology Hybrid RAID, ZFS RAID-Z, Btrfs-RAID und Dell EqualLogic Storage-Arrays;
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Benutzerdefinierte RAID-Muster: über RAID Definition Language oder Runtime VIM;
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Rekonstruktion von RAID: RAID 5, RAID 6, RAID 5E, RAID 1, RAID 10, RAID 0+1 und RAID-Kombinationen (Levels 50, 51, 60, 61 usw.) unter Verwendung von Karten fehlerhafter Sektoren.
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Qtier-Technologie von QNAP;
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Verschlüsselungstechnologien: BitLocker, FileVault 2, APFS-Verschlüsselung, LUKS (1, 2), TrueCrypt, VeraCrypt, eCryptFS;
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Virtuelle Festplatten und Disk-Images: mit speziellen forensischen Tools erstellte unverschlüsselte Disk-Images (EnCase, FTK-Disk-Imager usw.), VMware (VMDK), Hyper-V (VHD/VHDX), QEMU/XEN (QCOW/QCOW2), VirtualBox (VDI), Parallels (PVM), Synology Sparse iSCSI, Apple Disk-Images (DMG), Disk-Images von DeepSpar DDI, Image-Dateien von R-Studio (RDR), einfache Disk-Images;
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Andere Speichertechnologien: Speicherbereichen von Microsoft, Core Storage von Apple, Fusion Drive, LVM/LVM 2 mit Thin Provisioning, SCSI- und SAS-Laufwerke mit nicht standardmäßigen Sektorgrößen.
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Tools für die Datenanalyse auf niedriger Ebene: Hexadezimaler Viewer (für Speicher, Partitionen, Dateien, Dateifragmente), Hexadezimaler Editor (für Datenträger und Partitionen), Feldhervorhebung, Dateninterpreter, Paritätsrechner, umgekehrte Datenadressübersetzung, Datenvergleichstool, bitweise "Exklusive ODER"-Funktion (XOR), parallele Suche, Ansicht von Dateifragmenten mit virtuellen Offsets und Größen, Angabe des verwendeten Dateisystemspeichers;
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Funktionen für die Arbeit mit beschädigten Festplatten: Konfigurierbares Laufwerkleseverfahren, einmaliger Lesezugriff auf Speicher mit Speichern von verarbeiteten Daten, erweiterter eingebetteter Disk-Imager, Konvertierung des verwendeten Dateisystemspeichers in eine Maske, Definieren beschädigter Regionen mithilfe Karten fehlerhafter Sektoren (von UFS Explorer oder kompatiblen Drittanbieter-Tools – ACE PC-3000, DeepSpar DDI usw.), Überwachung von S.M.A.R.T. auf Laufwerken, Ereignisprotokoll, direkter Netzwerkzugriff und Verarbeitung von über DeepSpar Disk Imager verbundenen Festplatten, Unterstützung von Aufgabendateien aus MRT Data Explorer, Kontrolle über von MRT durchgeführten Disk-Imaging;
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Hilfsoptionen: Dateivorschau, Suche, Sortieren, Filtern und andere.
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Die Software kopiert Dateien, deren Größe 768 KB nicht überschreitet;
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Die Funktion "Speichern" ist in bestimmten Dialogen von hexadezimalem Viewer/Editor deaktiviert.
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Microsoft Windows ®: ab Windows ® 8 und höher;
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Intel-Architektur, 64-Bit (IA-64, x86);
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AMD64 (x86-64).
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Irgendeines der unterstützten Host-Betriebssysteme;
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mindestens 20 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte für die ausführbaren Dateien der Software;
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mindestens 1 GB RAM;
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Eine 64-Bit-Edition eines der unterstützten Host-Betriebssysteme;
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über 1 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte für das Programm und temporäre Dateien;
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mindestens 2 GB RAM und 4 logische CPU-Kerne;
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beliebiger Webbrowser.